Claus Baake, Perspektivenmanager

„Nicht perfekt zu sein ist eine meiner besten Eigenschaften..!“

Es ist ein ungeschriebenes Geheimnis eines jeden Menschen – der Wunsch, perfekt zu sein und in dieser Leistungsgesellschaft stets optimal abliefern zu können – ich habe mich irgendwann von diesen Ketten befreien können. Doch was wären wir ohne unsere Fehler, die nicht oft unsere größten Erfahrung widerspiegeln, an denen wir gewachsen und gereift sind. Meines Erachtens muss ein Coach alle diese Erfahrung und Fehler einmal selbst gemacht haben und vor der Situation gestanden haben, mit Selbstvorwürfen, Zweifeln und der harten Wahrheit der eigenen Fehlbarkeit konfrontiert zu sein. An diesem Punkt und trotz aller Fehler zu sich zu stehen, um dann wie das Leben als „Phoenix aus der Asche“ hervorzugehen, den Vorteil des eigenen Scheiterns zu erkennen und die heilende Kraft zu spüren vom Boden wieder aufgestanden zu sein – das ist es, was uns stählt und formt – und einem guten Coach seine Lebenserfahrung gibt.

Woher habe ich meine Erfahrungen ?

Ich selbst kenne solche Tage, Wochen und Monate voll Zweifeln und innerer Unsicherheit..!  Ich stand selbst vor all diesen Herausforderungen – hatte teilweise sogar Unterstützung..!  So weiß ich, wovon ich rede – ich habe alles selbst erlebt..! 
Deshalb weiß ich: es gibt für alles eine Lösung ! – wir selbst tragen sie immer in uns..!  Gemeinsam können wir sie finden..! Geben Sie ihr eine Chance..

Als ausgebildeter Coach und Trainer bin ich in der Lage mit Ihnen eine individuelle Lösungen  für die Probleme des Alltags zu finden – oder auch für solche, die unerwartet entstehen können.

Was ist mein Antrieb ?

Schon als Kind, wie auch als junger Mann war es schon mein Bestreben, Menschen in meinem Umfeld zu helfen. Damals sicherlich noch für ein kleines Lob – oder eine liebevolle Geste.
Heute ist dieser Anspruch professionell geworden. Ich möchte Menschen helfen, die den Sinn oder Weg in ihrem Leben verloren haben oder nach neuen Wegen und Zielen für ihren Lebensweg streben.
Wenn man mich fragt, was ich der Welt irgendwann einmal hinterlassen möchte, antworte ich immer so: Wenn ich einmal von dieser Welt gehe, werde ich vielleicht nicht so etwas Tolles hinterlassen, wie die Erfindung der Glühbirne oder des Rades. Mir genügt es, wenn es irgendwo auf der Welt Menschen gibt, die ihrem Gegenüber folgende Aussage machen können: „ Da gab es mal einen Mann (vielleicht weiß er sogar meinen Namen nicht mehr), der mir im richtigen Moment einen besonderen Satz gesagt hat – und der hat mein Leben verändert !“
Solche Aussagen sind es, die mich antreiben – jeden Tag.